Nicht nur Heizungen werden installiert,…

Vor gut drei Jahren war es noch eine Art „Blind Date“. Weder der Kirchenvorstand noch Pfarrer Schott als Berufsanfänger hatten ein Mitspracherecht bei der Stellenbesetzung. Nach drei Jahren Probezeit, in denen sich die Zusammenarbeit durch viele gemeinsam gemeisterte Herausforderungen wie z. B. die Coronapandemie wunderbar entwickelt hat, konnten beide Seiten nun noch einmal bewusst „Ja“ zueinander sagen. Nach der offiziellen Bewerbung und dem positiven Kirchenvorstandsbeschluss Ende des letzten Jahrs führte Dekanin Held ihn am Sonntag in einem Festgottesdienst offiziell auf die erste Pfarrstelle der Pfarrei ein. Vertrauensfrau Petra Nitschky nahm in der Begrüßung augenzwinkernd auf den kirchlichen Fachbegriff der „Installation“ Bezug und überreichte eine weiße Stola als Geschenk. Bürgermeister Zehmeister hielt ein Grußwort. Im Anschluss gab es Gelegenheit zum Austausch beim Weißwurstfrühstück in der Pfarrscheune.

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